Montag, 29. April 2013

Weiter Richtung Norden


San Francisco

Nach dem Bryce Canyon Nationalpark war der Arches Nationalpark auf dem Plan, doch da wir die letzten Nächte bei Minusgraden verbringen mussten, entschlossen wir uns diesen Park auszulassen.

Vom Wandern zurückgekommen ab in den Pool, vom Pool in die Dusche und dann...

Ab nach San Francisco (In einer Nacht). War sehr stressig und anstrengend, hat sich aber gelohnt, wir konnten endlich unsere kurzen Hosen wieder auspacken.

Pier 39,Im Hintergrund Alcatraz
Goldengate Bridge
 Drei Tage haben wir es immer und immer wieder versucht, doch nicht an einem war die Tour auf die Alcatraz Insel nicht ausgebucht. Am dritten Tag war es uns dann egal und wir planten einen anderen Ausflug, Six Flags Erlebnispark. HAAAAAAAAAMMMMER!!!!!!!!!

Yosemite Nationalpark

 
Nach fast einer Woche in der Grossstadt stand der Yosemite Park auf dem Speiseplan. Mit den Erkenntnissen der vergangenen Wochen, buchten wir ein Hotel in der Nähe.
 
Ein super schöner Tag, nicht zu Kalt, nicht zu Warm. Aber aus irgendeinem Grund war uns an diesem Tag nicht wirklich wohl. Gemeinsam sind wir stark und so kamen wir doch noch im Park an.
 
schöne Aussicht beim Wandern
Bald sind wir da!!
und das war der kleinere...
Kletterparadies, El Capitan (1000m Granitwand)

Nach weiterer Nacht in San Francisco hiess es ab auf den Hwy 1 Richtung Norden, dem Ziel Seattle immer näher.
An dieser Küste gibt es so viel schöne Plätze zum verweilen und entspannen, da mussten wir doch schnell eine Pause einlegen.

Spaziergang in der Bucht
Ein Wassertropf auf dem Sand

Redwood Nationalforest 

Und kurz vor dem Etappenziel fuhren wir doch tatsächlich durch den Redwood National Forest.
Diese Riesen Bäume beeindrucken auf der ganzen Länge, auch wenn man schon viel Wald gesehen hat.

Kurz gefällt und auseinandergesägt
der Benno wollte noch einen nach Hause nehmen, hatte leider keinen Platz im Auto
 

Yellowstone Nationalpark


 Bevor wir dann endgültig nach Seattle fuhren lag ein weiterer Nationalpark auf dem Weg. Der Yellowstone. Direkt am Eingang konnten wir zu gutem Preis in einem Hotel übernachten, nur das Dorf war ziemlich klein und Ausgang kennen die da nicht (um 2100 Uhr ist alles geschlossen). Heisst Bier aufs Zimmer und ab und zu in den Indoorpool springen.

Der Park war, zu unserem Leid, nur zu einem viertel offen und so sahen wir nicht wirklich viel. Ein paar Bison`s am Strassenrand und ein paar Rehe im Wald.

Doch dann am letzten Tag unseres Aufenthaltes sperrten die Ranger die Strasse zum Old Faithful doch noch auf und wir konnten diesen noch besichtigen (normalerweise erst ab Ende Mai).

Grossartige Landschaften, erreichbar von der Strasse
Schwefelquellen,es hat gestunken und war bitterkalt
zwischendurch wieder mal eine heisse Quelle
Am Strassenrand, ein Wolf auf Beutezug
Der grosse, ach so bewunderte, Old Faithful Geysir










 



Donnerstag, 11. April 2013

Was für zwischendurch

Super Idee vom Willie (Zuli) Highway #1 Richtung Los Angeles, es esch de absoluti hammer det ade köste noche...

Dienstag, 9. April 2013

Viel gelaufen in den letzten Tagen

Los Angeles

So... Nach diesen zwei schönen Wochen in Florida giengs ab an die Westküste, nach Los Angeles.
Wie man es so kennt aus den Filmen ist LA sehr Luxuriös und Wohlhabend, nicht so bei uns wir buchten ein Hotel mitten in South Central.Ghetto.
Wenn sogar ein LA`aner sagt, wir sollten uns vorsehen wir bewegen uns im Ghetto, DANN sollte man schleunigst weg, wir blieben zwei Tage.
Mit hübscher Begleitung machten wir 5 uns auf den Weg nach Downtown, Hollywood.


Der Berühmte Schriftzug von Hollywood

Was Süsses für die Kleinen

Viele Leute Unterwegs in LA


Aussicht von den Hills

Posieren bei West Coast Customs (leider geschlossen an Sonntagen)
 

Ein bischen Ferien in den Ferien,abstecher nach Palm Springs (ca.30 Grad im März)

Wir waren nur zwei Tage hier zum entspannen und ein bischen Freude am Leben haben,dazu ein kleines Video.


San Diego

Weiter Richtung Süden, geplant war ja Tijuana, VERBOTEN mit unserem Mietauto und zu Fuss nach Mexico ist doch bischen zu viel verlangt für uns verwöhnten "Amis". Wir stellten fest in San Diego ist es auch sehr schön,vorallem am Abend.Gutes Essen, Gute Stimmung.
 
Strassenkünstler bei der "Arbeit"

Die fertige "Arbeit"

Abendstimmung  am Hafen von San Diego


Da Wir ja schon am Ende der Vereinigten Staaten waren,konnten wir nicht weiter richtung Süden fahren,heisst, genau zurück in richtung Norden.
Nächster Höhepunkt auf unserer Liste stand bevor, doch bevor es so weit war, absteigen in irgend einem Kaff ausserhalb von LA. Dass wir da Strom und fliessend Wasser hatten war purer Luxus.
Kurz auf die Karte geschaut, Big Bear Lake gefunden, hingefahren. Super Dorf in den Bergen, die einen oder anderen sollten es kennen.


 

 
                                                                        


Vegas,Baby!!

Im Stratosphere Hotel angekommen, gieng es ab ins Casino. Kein Glück gehabt,ab ins Bett ist besser für unser Budget. (Wir hatten eigentlich nie glück im Spiel,aber ihr wisst ja wie das ist)
 
Las Vegas ist so wie man immer hört. Viele Leute, aufs Jahr verteilt über 40 Millionen Menschen, dass sind auf den Tag ca. 200`000 Besucher. Glitzer, Leuchtreklamen und Casino an Casino gereiht,ist sehr Interessant anzuschauen,aber nach vier Tagen doch genug.
 
Unser Lieblingsort war in den vier Tagen der Hoteleigene Aussichtsturm (300m hoch) von hier hatten wir einen super Blick auf das Leuchten Meer und das Bier wirkt bekanntlich auch besser in der Höhe.


Welcome to Fabulous LAS VEGAS
DIE Aussicht vom Türmli
Chick gemacht,wie es sich gehört
Die Luft war schon sehr dünn da oben


 Ab ins Camperleben war angesagt nach diesen über und über städtischen letzten Tagen.
Kurz schnell in den Walmart das nötigste einkaufen gehen uns los gieng das Abenteuer.

Die erste Nacht verbrachten wir,nach erstem nichverstehen und falscher "Platzzuweisung", unter Sternenklarem Himmel bei ca. 25 Grad im Death Valley.


Grossartige Nacht

 Im Death Valley kann man vieles machen, NIIIIIICHT. Zurück ins Landesinnere GRANDE CANYON Nationalpark...

Grande Canyon Nationalpark

 

Von Minus 70 m unter Meerespiegel auf über 2500m ü.M.an nur einem Tag ist nur in den Staaten möglich UND wir haben es nicht einmal gemerkt, das Strassennetz ist so gut ausgebaut.
Gleichermassen wie die Meterzahl stieg, sank das Thermometer auf knappe 10 Grad,kein Wunder waren wir fast die einzigen die in einem Zelt schliefen. Was nicht tötet,härtet ab.
 

Hinter den Bäumen versteckt

Cloudi Day

NICHT normale Touris
Beim spatzieren den Zuli fast verloren

Uhhhhh`s und Ahhhhhh`s im Hintergurnd für uns, normal posieren.

Bryce Canyon Nationalpark

 Vom kalten Grand Canyon zum noch kälteren Bryce Canyon Nationalpark paar Hundert Meilen Nordöstlich. Auch hier,fast die einzigen die Zelteten. Morgen`s um 5 Uhr wussten wir auch hier warum -5 Grad. Danke dier Auto warst du so schön Warm.
 
Es hat sich dennoch gelohnt. Bei einer 6 Stündigen Wanderung durch den Bryce Canyon wärmten wir unsere durchgefrorenen Knochen und unser Gemüt wieder auf.
 
Erster Eindruck nach kalter Nacht
Snowman on Hike
meist gute Aussicht beim Wandern
steile Angelegenheit